Das Buch dokumentiert die Ergebnisse der Arbeitskreis AC-Arbeitsgruppe "Internationale P(e)-Instrumente".
Die Autoren nehmen das Linienmanagement in die Verantwortung. An ihm liegt es, den Führungsnachwuchs des Unternehmens zu fördern und dafür zu sorgen, dass dieser seine Anforderungen bewältigt. Sie vertreten vehement die These, dass Personalarbeit eine nicht delegierbare Führungsaufgabe ist, und machen das auch an vielen Beispielen deutlich. Da hier internationale Management Development-Spezialisten schreiben, die sowohl als Interne wie auch als Consultants tätig sind, ist ihr Fokus auf die internationale Komponente ausgerichtet. Und hier bieten sie das notwendige Werkzeug an: von Selbstdevelopment zu Wertesystemen als Orientierungsrahmen, von Potentialanalyse zu Succession Planning oder Controlling, von der Vorbereitung von Auslandseinsätzen bis zur Gestaltung von Development Curricula. Ein Buch, amüsant im Vergleich mit der Antike, anspruchsvoll und doch ein praktischer Leitfaden mit viel Personal-Know-how.
Aus dem Inhalt:
Die Antike als Vorbild für Konzerne; Zwischen Skylla und Charybdis: Human Resources als strategischer Faktor im internationalen Wettbewerb; Mentorship: Management Development als Managementaufgabe; Sich stärken für die Reise in unbekannte Gefilde: Management Development als Selbstdevelopment; Die Mannschaft einschwören: Wertesysteme als Orientierungsrahmen; Wissen, Können und persönliche Eigenschaften erkennen: Die Entwicklung und Einführung von Kompetenzenmodellen; Potentialanalyse oder: die Suche nach; Rüsten für die große Fahrt: Development und Succession-Planning; Das Risiko der unbekannten Gewässer: Vorbereitung von Auslandeinsätzen; Der Mentor als Steuermann: Human Resources Controlling und Performance Management; Die Reifung fördern: Gestaltung von Management Development Curricula.